Mönchengladbach hofft trotz Corona auf das Bundesfest

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Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren gibt sich optimistisch, dass das große Bruderschaftstreffen trotz der Corina-Pandemie stattfinden kann.

„Wir sind vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit Bundesgeschäftsführer Ralf Heinrichs, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem neuen Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs. Das Bundeskönigsschießen, so die Hoffnung der Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen.  Gefeiert wird am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters auf dem zentralen Geroplatz.

Natürlich machen sich die Organisatoren Gedanken, wie eine Großveranstaltung in Zeiten der Pandemie ablaufen kann. Thoren: „Möglicherweise nicht ganz so, wie wir es gewohnt sind. Wir hoffen auf den Impfstoff,  müssen aber auch über neue Formate nachdenken.“ Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Festzelt ist bestellt.Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite www.bundesfest2021.de geht in diesen Tagen online. Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, trotz Corona Tausende Gäste willkommen heißen zu können. Thoren: „Eins ist aber klar. Gesundheit geht vor Festfreude.“